Montag, 9. Mai 2011

Noch dreimal schlafen ...

... und dann wird es die neue Ausgabe des NORDend-Magazins schon an ausgewählten Verkaufsstellen geben (Andersch, Friedberger Platz, Kleine Fabrik, Weinhalle, Ypsilon etc.). Regulär am Kiosk wird es sie aber wohl erst am Samstag geben.

Um die Vorfreude zu steigern: Hier schon einmal erste Themen und das Cover:

  • Sechs Forsythe-Tänzer nutzen den öffentlichen Raum des Nordends auf bisher nie da gewesene Art. Für sich. Für uns. Ein ungewöhnliches Unterfangen. Für alle Beteiligten (siehe Cover).
  • Armut im Nordend? Nur wer genau hinschaut, sieht sie. Meist bleibt sie schamhaft verborgen – etwa hinter einer Altbaufassade.
  • Ode an die Bude. Kulturkampf à la Nordend: Neue Bäume bedrohen einen traditionsreichen Imbisswagen. Am Kleinen Friedberger Platz geht es um die Wurst – und um ihr nahendes Ende.
  • Football's coming home. Der FSV-Frankfurt hat seine Wurzeln nicht etwa in Bornheim sondern im Nordend. Wir haben die aktuelle Mannschaft dort hin geholt, wo alles anfing: auf den Glauburgplatz.
  • Zu der sogenannten „Nordend-Debatte“ fiel uns nichts ein, fällt uns nichts ein und wird uns wohl auch nichts mehr einfallen. Deshalb musste Oliver Maria Schmitt, Ex-Chefredakteur der Satirezeitschrift Titanic, für uns an das Thema ran.
Martin Schmitz-Kuhl

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