Seit einiger Zeit geben wir den Tweety. Wer jetzt an den Cartoon aus den 70ern denkt – das kleine gelbe Vögelchen, auf das Kater Sylvester immer vergeblich Jagd gemacht hat – ist wahrscheinlich jenseits der 40 (wie wir). In diesem Fall ist aber vielmehr die Rede von einer so genannten Social Media Plattform. Das ist eine Art Online-Kommunikation, die der moderne Mensch nutzt, um sich zu informieren und auszutauschen. Kurz gesagt wir haben einen Twitter-Account eingerichtet und twittern (zwitschern) dort jeden Tag über Dinge, die uns so über den Weg laufen. Das interessante dabei ist, jede Meldung ist auf maximal 140 Zeichen begrenzt. Die Würze liegt hier also eindeutig in der Kürze. Eine echte Herausforderung für uns Plaudertaschen. Aber schaut selbst: Twitter-Link.
Außerdem haben wir auch noch einen Facebook-Account eingerichtet (wenn schon denn schon). Zugegebenermaßen passiert dort noch nicht wirklich viel. Kommt aber noch. Wer jetzt schon mal schauen will: Facebook-Link. Nun geht die Faszination dieser Social Media ja nicht nur von einem schnellen kostenfreien Informations- und Unterhaltungsfaktor aus. Der Witz an der Sache ist die Dialogfunktion, die sich im besten Fall zu einem Austausch in einer Community entwickelt. Also los geht’s, bei Twitter und Facebook anmelden und dem NORDend Magazin „folgen“ bzw. „gefällt mir“ anklicken.
Wir sehen uns online!
Ulrich Erler
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