Da Jan Lochner und Jenny Burghoff jetzt endgültig der Bürogemeinschaft den Rücken gekehrt haben (hatten wir schon erwähnt, dass wir noch einen Büroplatz frei haben... ?), verließ uns leider auch der Router unserer Telefonanlage. Das führte dazu, dass wir kurzfristig offline und damit nur bedingt einsatzbereit waren. Doch der Berater vom Telekom-Shop sollte letztlich Recht behalten, als er behauptete, der Austausch des Gerätes sei ein Kinderspiel. Mit tatkräftiger und vor allem wortkräftiger Unterstützung seines Sohnes ("Was machst du da?" :II) schaffte es Christian schließlich, die Anlage wieder zum Laufen zu bringen.
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Samstag, 18. Dezember 2010
Wer ist die Person mit dem Gespensterkopf?
Dank Moni Friebe von saasfee haben wir jetzt doch noch Bilder von unseren verschneiten Release-Party bekommen. Eine kleine Auswahl gibt es hier.
Aber wer ist denn die Person, mit dem Gespensterkopf, dort oben auf dem Bild? Wir wissen es! Wenn Du es auch weißt, schreib eine Mail an info@nordend-magazin.de und gewinn – mit etwas Glück – die neue Ausgabe des NORDend-Magazins mit einem original Autogramm von SPOT, dem Schöpfer des Nordend-Gespenstes. (Kleiner Tipp: SPOT selbst ist es nicht!)
Freitag, 17. Dezember 2010
NORDend in der FAZ
Die erste Ausgabe des NORDend Magazins wurde im Sommer von den Frankfurter Medien ja äußerst positiv besprochen. Nun hat die ehrwürdige Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am Donnerstag auch unsere zweite Ausgabe vorgestellt (PDF). Das ist nicht selbstverständlich, denn im Zeitungsmarkt ignoriert man sich öfter, als dass man sich wohlwollend begegnet. Wir finden die Meldung jedenfalls prima, und es geht ein Dank an die Kollegen in der Lokalredaktion raus.
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Büroplatz frei
Das Büro Schwarzburg (Lenau-/ Ecke Schwarzburgstraße) hat ab sofort einen Büroplatz frei. Gerne eine/n Grafiker/in, auf jeden Fall aber jemand, der auch "was mit Medien" macht. Kontakt: info@nordend-magazin.de oder 0171/1962824 (Martin Schmitz-Kuhl).
Freitag, 10. Dezember 2010
Nach dem Sturm
Klar, man kann es sich einfach machen und eine Party am Wochenende ansetzen wo jeder Zeit hat. Haha, nicht so das NORDend Team. Wir haben an einem Mittwoch im Dezember gefeiert. Um noch einen drauf zu setzen, haben wir bei Petrus den heftigsten Schneesturm bestellt, den Frankfurt seit langem gesehen hat. Entsprechend verunsichert waren wir dann auch gegen 19 Uhr. Wenn das Saasfee-Team nicht so entspannt gewesen wäre, hätten wir uns wahrscheinlich komplett dem Alkohol ergeben. Aber gut Ding will eben Weile haben und siehe da, gegen 20 Uhr füllte sich der Pavillon nach und nach. Ein großes Lob an die Unentwegten, die sich durch das Unwetter gekämpft haben. Und was sollen wir sagen, es wurde ein richtig schöner Abend. Ganz am Schluss wurde sogar noch getanzt. (Sylvia, du bist einen Tick zu früh gegangen).
Und sonst? Das Aufräumen war ein Klacks und die übrig gebliebenen Brezeln gingen am nächsten Tag noch an die Tafel. Die Besucherzahlen unseres Blogs bewegen sich unaufhaltsam in Richtung vierstelligen Bereich (aber wieso so wenig Kommentare?). Und die Verkaufsstellen werden auch immer mehr: Auf der unteren Berger haben wir ganz schön nachgelegt, im Strandcafe sind wir nun auch vertreten und die Chilli-Queen war schon ausverkauft und musste nachbeliefert werden. Klar, NORDend ist ja auch ein super Weihnachtsgeschenk.
Dienstag, 7. Dezember 2010
"Ein sehr interessantes und gelungenes Magazin"
Wir haben bereits viel Lob für unsere zweite Ausgabe bekommen (Dankeschön). Auf ein Lob möchten wir gerne verlinken. Nicht wegen des Lobes ("ein sehr interessantes und gelungenes Magazin), sondern weil in dem Blog von stadtkind_ffm noch zahlreiche andere Gespenster-Graffities zu sehen sind, die selbst wir bei unseren Recherchen nicht aufgespürt haben. Weitere tolle Fotos aus dem Stadtteil hat stadtkind_ffm in seinem Nordend-Album auf Flickr hochgeladen.
Freitag, 3. Dezember 2010
Ein Wappen für das Nordend
In der ersten Ausgabe von NORDend haben wir dazu aufgerufen, dem Stadtteil ein Wappen zu schenken. Und der Ruf verhallte nicht ungehört, wurde gar ernst und die Herausforderung angenommen. Zahlreiche Kreative unterschiedlichen Alters und Profession machten sich an die Arbeit. Alle Einsendungen – oder sagen wir viele oder zumindest ein paar – machen dem Nordend und seiner kreativen Szene alle Ehre. Eine Auswahl:
Der Nordstern
Auf dem Wappen von Wolfgang Kelker ist der Main sowie das Sternenbild des Kleinen Wagen mit dem Polarstern abgebildet. Damit soll die Lage des Stadtteils nördlich des Mains symbolisiert werden – wenngleich genau genommen an der Deichsel des Wagens noch zwei Sterne fehlen. Was das wohl symbolisieren soll?
Das Eichhorn
Der Künstler Jon Pahlow hat uns gleich mehrere Entwürfe geschickt, von denen uns das Eichhörnchen am besten gefallen hat. Diese possierlichen Kleintiere gibt es zwar auch in anderen Stadtteilen, durch die hiesigen Parkanlagen (Günthersburg, Holzhausen, Bethmann) sowie vor allem durch den Hauptfriedhof haben wir aber die größte Dichte.
Die Unendlichkeit
Alles hat ein Ende, nur unser Stadtteil hat keins? Es heißt zwar Nord"end" aber für den Diplom Kommunikationsdesigner Markus S. Hübner wird das Nordend endlos bestehen. Von daher war es für ihn nur konsequent, den Anfangsbuchstaben des Stadtteils mit dem Unendlichkeitszeichen (oo ) zu mischen.
Der Apfelpenis
Florian K. hält das Nordend für ein „ stinklangweiliges Viertel, in das sich gutsituierte Mittvierziger zum Sterben zurückziehen“. Deshalb hat er auch ein Wappen entworfen, das mit Sicherheit Aufsehen erregen wird, so der Künstler, der ansonsten lieber anonym bleiben will. Schließlich ist der Entwurf ja so richtig böse und gemein.Der Nordstern
Auf dem Wappen von Wolfgang Kelker ist der Main sowie das Sternenbild des Kleinen Wagen mit dem Polarstern abgebildet. Damit soll die Lage des Stadtteils nördlich des Mains symbolisiert werden – wenngleich genau genommen an der Deichsel des Wagens noch zwei Sterne fehlen. Was das wohl symbolisieren soll?
Das Eichhorn
Der Künstler Jon Pahlow hat uns gleich mehrere Entwürfe geschickt, von denen uns das Eichhörnchen am besten gefallen hat. Diese possierlichen Kleintiere gibt es zwar auch in anderen Stadtteilen, durch die hiesigen Parkanlagen (Günthersburg, Holzhausen, Bethmann) sowie vor allem durch den Hauptfriedhof haben wir aber die größte Dichte.
Die Unendlichkeit
Alles hat ein Ende, nur unser Stadtteil hat keins? Es heißt zwar Nord"end" aber für den Diplom Kommunikationsdesigner Markus S. Hübner wird das Nordend endlos bestehen. Von daher war es für ihn nur konsequent, den Anfangsbuchstaben des Stadtteils mit dem Unendlichkeitszeichen (oo ) zu mischen.
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Es ist da!
So ziemlich alle Verkaufsstellen wurden mittlerweile mit der druckfrischen Ausgabe von NORDend beliefert. Eine Liste mit allen Läden, in denen man das gute Stück kaufen kann, gibt es hier (PDF). Selbstverständlich ist NORDend auch wieder an jedem guten Kiosk erhältlich. Leider jedoch erst ab morgen, denn es gab dort ein Problem bei der Auslieferung.
Übrigens: Es gibt noch einen guten Grund, das Magazin so schnell wie möglich zu kaufen. Es enthält nämlich drei wunderschöne Mix-Max-Weihnachtskarten von Anke Kuhl, Moni Port und Philip Waechter. Zum Ausschneiden, Spielen – und natürlich auch zum Verschicken.
Übrigens: Es gibt noch einen guten Grund, das Magazin so schnell wie möglich zu kaufen. Es enthält nämlich drei wunderschöne Mix-Max-Weihnachtskarten von Anke Kuhl, Moni Port und Philip Waechter. Zum Ausschneiden, Spielen – und natürlich auch zum Verschicken.
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